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12.04.2024Am Samstag hat der TSV Griedel in der HH-Landesliga die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III zu Gast. Anpfiff ist um 18.00 Uhr in der Butzbacher Sporthalle. Die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III belegt mit 16:26 Punkten den 11. Tabellenplatz. In den letzten Wochen vor der Osterpause musste die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III fünf Niederlagen in Serie hinnehmen. Durch diesen negativen Lauf ist die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III wieder in die Nähe der Abstiegsplätze gekommen und wird alles daransetzen in Griedel zu punkten. Die Vorhersage von Trainer Torben Wegner vor der Saison, dass die zweite Saison seiner Mannschaft in der Landesliga schwerer wird, hat sich bewahrheitet. Auch bedingt dadurch, dass erfahrene Spieler ihre Karriere beendet haben. Trainer Torben Wegner wollte diese Situation vermeiden und hatte sich einen frühzeitigen Klassenerhalt gewünscht. Jetzt sieht die Situation anders aus, aber die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III kann auf einen Kader mit erfahrenen und jungen talentierten Spielern aus dem Jugendbereich der HSG Wetzlar zurückgreifen. Angeführt von Julian Wallwaey (109 Tore) und Lukas Wallwaey (76 Tore) spielt auch Neuzugang Lennart Lauber (75 Tore) eine starke Saison. Am Kreis ist die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III mit Dennis Agel (62 Tore) überdurchschnittlich besetzt. Die Gebrüder Luca Weimer (55 Tore) und Justus Weimer (37 Tore) sind ebenso zu beachten, wie Daniel Müller (36 Tore). Im Tor steht mit Florian Gümbel ein Drittliga erfahrener Torhüter, der einer der stärksten Torhüter der Landesliga ist und seiner Mannschaft schon den einen oder anderen Punkt gesichert hat.
Die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III ist im Spiel bei dem Tabellenletzten aus Griedel natürlich der klare Favorit. Allerdings wird die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III durch die Niederlagenserie nicht mit breiter Brust in der Butzbacher Sporthalle antreten. Die Griedeler Trainer Artan Nuradini und Timm Weiß haben es in den letzten Wochen geschafft, trotz der sportlichen Situation, die Stimmung zu verbessern. Auf Einladung von Timm Weiß gab es vor Ostern ein „Grüne Soße essen“ beim Trainer, um das Mannschaftsgefühl weiter zu stärken. In den letzten Spielen waren Fortschritte im spielerischen Bereich zu erkennen, besonders das Miteinander hat sich verbessert. Stellvertretend für die positive Entwicklung ist Hendrik Engel zu sehen, der sich durch die regelmäßigen Einsätze zu einer Stammkraft entwickelt hat. Bis auf Wanja Köhler und Constantin Jantos kann der TSV Griedel endlich einmal auf fast seinen kompletten Kader zurückgreifen. Aus der zweiten Mannschaft wird der lange verletzte Jan Schepp in den Kader kommen. Mit Pascal Ohrisch-Then und Marc Stania stehen beide Kreisläufer zur Verfügung, das wird den Trainern, besonders im Abwehrbereich, zusätzliche Möglichkeiten eröffnen. Die Griedeler Mannschaft sollte das Spieltempo hochhalten und weiter an der Effektivität im Abschluss arbeiten. Die Mannschaft kann befreit aufspielen und sollte in den letzten Spielen versuchen, noch einmal zu zeigen, dass man durchaus in der Landesliga mithalten kann. Das Weingut Schulz wird bei diesem Heimspiel mit Wein und Sekt vertreten sein. Chef-Moderator Lars Moscherosch und Tobias Frank vom Live-Stream-Team des TSV Griedel werden das Spiel gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III bei Youtube übertragen. Um 16.00 Uhr spielen die Männer III von Spielertrainer Tobias Frank gegen die MSG Florstadt/Gettenau II. Die Männer II haben um 20.00 Uhr die HSG Gedern/Nidda zu Gast. Alle Griedeler Mannschaften würden sich über lautstarke Unterstützung von den Rängen freuen.
TSV Griedel: Marco Pajung und Hendrik Krüger im Tor, Artan Nuradini, Pascal Ohrisch-Then, Lukas Kipp, Sandro Krüger, Marc Stania, Jan Schepp, Fynn Steinmüller, Hendrik Engel, Thomas Graßl, Romeo Rejab, und Henri Vogel
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III: Florian Gümbel, Erik Weber und Leon Kraft im Tor, Julian Wallwaey, Niklas Kinzenbach, Luca Weimer, Johannes Wenzel, Dennis Agel, Justus Weimer, Felix Kinzenbach, Daniel Müller, Luca Kaiser, Lukas Wallwaey, Lennart Lauber, Oliver Walter, Levi Stagnet und Leon Hahndeld