TSV Griedel hat die HSG Goldstein/Schwanheim in der Landesliga zu Gast

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TSV Griedel hat die HSG Goldstein/Schwanheim in der Landesliga zu Gast

Am 8. Spieltag der HH-Landesliga empfängt der TSV Griedel die HSG Goldstein/Schwanheim. Anpfiff ist am Samstag um 20.00 Uhr in der Butzbacher Sporthalle. Der TSV Griedel bietet für dieses Wochenende an dem alle Aktiven-Mannschaften in der Butzbacher Sporthalle spielen seinen Zuschauern (siehe unten) ermäßigte Preise an. Zudem überträgt das Lifestream-Team des TSV Griedel mit seinen Moderatoren Lars Moscherosch und Tobias Frank die Spiele der Frauen I und Männer I bei Youtube, wie immer in brillanter HD-Qualität, direkt auf TV, PC, Notebook oder Smartphone.

Die HSG Goldstein/Schwanheim hatte einen zufriedenstellenden Saisonstart und belegt mit 5:9 Punkten den 9. Platz. Alle Pluspunkte hat die HSG Goldstein/Schwanheim zu Hause geholt. Nach dem Abstieg aus der HH-Landesliga 2019 gelang 2020 der sofortige Wiederaufstieg. Nach der ausgefallenen Saison wegen Corona spielte der TSV Griedel in der letzten Saison in der anderen Gruppe und deshalb kommt es erst jetzt wieder zum Aufeinandertreffen mit der HSG Goldstein/Schwanheim. Die Mannschaft von Trainer Moritz Adler hat sich seit 2019 stark verändert. Nur noch sechs Spieler von 2019 sind im jetzigen Kader. Der Kader aus der letzten Saison ist zusammengeblieben. Mit Marius Steinmatz (HSG Maintal) und Robin Hostert (SV Seulberg) gab es zwei Neuzugänge. Auf den ersten Blick fällt auf, dass die Mannschaft keinen überragenden Torjäger hat, sondern sehr ausgeglichen besetzt ist. Im Rückraum teilen sich Stipe Vrdoljak (23 Tore), Jonas Storck (19 Tore), Nikola Vrdoljak (19 Tore), Robin Hostert (16 Tore) und Bastian Stade (12 Tore) die Tore. Am Kreis ist seit Jahren Jan Eric Kleiber (22 Tore) zu beachten. Auf den Außenpositionen spielen der starke Zarko Jankovic (27 Tore), Damian Latif (17 Tore) und Niko Schroth (14 Tore).

Im Gegensatz zum TSV Griedel stellt die HSG Goldstein/Schwanheim eine stabile Abwehr, im Angriff hat die Griedeler Mannschaft ihre Vorteile. Natürlich muss sich das Team von Trainer Jens Hohaus in der Abwehr deutlich steigern, wenn wieder Pluspunkte auf der Habenseite stehen sollen. Spätestens in diesem Heimspiel sollte die Mannschaft den Hebel umlegen, alle müssen an einem Strang ziehen. Die Balance zwischen Abwehr und Angriff muss beim TSV Griedel stimmen. Nils Siek, der verlängerte Arm von Trainer Jens Hohaus, steht nach seiner Verletzung wieder zur Verfügung und auch Lukas Kipp verstärkt den Kader im Spiel gegen die HSG Goldstein/Schwanheim. Der verletzte Henri Vogel wird durch Mohammad Farouk Al Mohamad ersetzt. Die Griedeler Mannschaft wünscht sich die Unterstützung und den Rückhalt der Zuschauer in diesem wichtigen Spiel. Das Team wird alles daransetzen in diesem Spiel über den Kampf zum Spiel zu finden, um wieder erfolgreich zu sein.

Der TSV Griedel bietet seinen Zuschauern für das Wochenende ein Ticket für 10 € für alle fünf Spiele an. Wer nur die Frauen I und Männer I, anschauen möchte, kann ein Kombiticket für 6 € erwerben.

Am Sektstand der Zurich Filialdirektion Kaiser erhalten die weiblichen Zuschauer wieder einen Sekt vom Weingut Schulz. Am Samstag spielen vier der fünf Aktiven-Mannschaften des TSV Griedel.

Um 14.00 Uhr starten die Frauen II in der Bezirksliga B gegen den TV Homberg, ab 16.00 Uhr spielen die Männer II in der Bezirksliga A gegen die SG Rechtenbach. Die Frauen I empfangen Eintracht Frankfurt um 18.00 Uhr in der HH-Landesliga. Den Abschluss machen am Sonntag um 17.00 Uhr die Männer III gegen die HSG Hungen/Lich II.

TSV Griedel: Marco Pajung und Hendrik Krüger im Tor, Timm Weiß, Sascha Siek, Jannik Kuhl, Marvin Grieb, Nils Siek, Lukas Kipp, Sandro Krüger, Joshua Diehl, Thomas Graßl, Romeo Rejab, Wanja Köhler und Mohammad Farouk Al Mohamad

HSG Goldstein/Schwanheim: Christoph Stade, Sebastian Bachmann und Ivan Adamcevic im Tor, Stipe Vrdoljak, Marius Steinmetz, Robin Holstert, Bastian Stade, Nikola Vrdoljak, Sebastian Berger, Jonas Stork, Maximilian Burschik, Jan Eric Kleiber, Fred Wypchlo, Laurenz Manger, Zarko Jankovic, Niko Schroth, Denis Kleymann, Adrian Schwer und Damian Latif.