hintere Reihe von links: Saja Mohamad, Seraphina Keyserlingk, Layla Ali, Hanife Börekci, Mia Groß und Larissa Janscheidt (Trainerin); vordere Reihe von links: Franziska Brogle (Trainerin), Marie Brogle, Jana Schepp, Sarah Preuß und Licia Heister (Trainerin); es fehlt: Lara Markefski

Bericht Larissa Janscheidt:

Das dritte Saisonspiel bei der HSG Pohlheim begann vergleichsweise ernüchternd. Allen Beteiligten musste klar sein, dass alle sieben vorhandenen Spielerinnen das komplette Spiel durchhalten mussten. So agierten unsere Mädels sehr aktiv gegen den Ball und erzielten innerhalb der ersten drei Minuten drei Tore. Nach diesem turbulenten Start ging das Tempo und auch die Konzentration und Genauigkeit etwas verloren. Sieben Minuten konnte keine der beiden Mannschaften wirklich gefährlich Richtung Tor vordringen. Bis zur zehnten Minute endlich ein erneuter Treffer zu verzeichnen war. Drei weitere Tore folgten, bis es ab der 13. Minute wieder etwas rar wurde mit ernsthaften Torchancen. So ging es mit 7:0 in die Pause. Trotz des Erfolgs, keinen Gegentreffer gefangen zu haben, waren die Trainerinnen aber eher enttäuscht von der eigenen Leistung. Mit sicheren Pässen oder einfacher Durchsetzungskraft Richtung Tor hätte das Zwischenergebnis doch deutlicher ausfallen können.

In der zweiten Halbzeit ging es dann ähnlich weiter. Nach einem schnellen Treffer zur 8:0 Führung vergingen die weiteren Minuten ohne Torerfolge. Bis in der 27.Minute erneut eine 4-Tore-Serie folgte. Danach verliefen die restlichen Spielminuten eher ausgeglichen. Bis in der 37. Minute der Schlusspunkt gesetzt wurde zum 65 (13):0 (0).

Einerseits wurde das Spiel sehr erfolgreich heruntergespielt, allerdings haben unsere Mädels auch einige deutliche Chacen liegengelassen. Dem Gegner entsprechend war dieser Verlauf dann dennoch sehr fair.

Am kommenden Sonntag findet das nächste Heimspiel um 12.00 Uhr in Rockenberg gegen die HSG Dilltal statt.

JSGwE Griedel/ Oppershofen: Jana Schepp, Seraphina Keyserlingk, Layla Ali, Saja Mohamad, Marie Brogle, Lara Markefski und Hanife Börekci