WJA: Enttäuschende Niederlage in Mörlen (29:16)
17.02.2014WJE: Gegen Rechtenbach/Vollnkirchen nach verschlafener 1. Halbzeit unterlegen
18.02.2014WJD: Trotz Niederlage großen Applaus für die Mädels
Die weibliche D-Jugend des TSV Griedel hatte beim Spiel in Kirch-/Pohlgöns im Dezember noch eine bittere 30:13 Niederlage gegen die HSG KPG/Butzbach hinnehmen müssen. Doch an diesem frühen Sonntagmorgen sollte es deutlich besser laufen. Die Einstellung stimmte und von Anfang an bekämpfte man den Gegner schon vor der Mittellinie. Ein 11:15 Endstand fühlte sich an wie ein Sieg. Toll gespielt!
Die TSV Mädels (bis auf Sarah Möckel alle aus dem jüngeren Jahrgang) hatten es in dieser Saison sicherlich nicht leicht und mussten sich erst in die neue Spielweise bei der D-Jugend einarbeiten. Dies läuft immer besser und eine deutliche Leistungssteigerung zum Saisonende ist zu verzeichnen.
Nach einem 1:1 und 2:3 legte die HSG zu und spielte ein 3:6 und 5:8 Vorsprung heraus. Dies war auch gleichzeitig der Pausenstand. Die Mädels versprühten gute Laune in der Kabine und die beiden Trainer Moni Strasheim und Heiko Zorn verteilten neben guten Ratschlägen noch „Zauberbonbons“, bevor man wieder die Halle zur 2. Spielhälfte betrat.
Zunächst lief alles sehr ausgeglichen weiter. 7:9 und dann ein leichter Vorsprung für die HSG zum 8:12. Mitte der 2. Spielhälfte hatten dann die Griedeler Mädels eine starke Phase. Die torgewaltige Lara Gabriel, ein Rückraumkracher von Lara Schmitt und ein toller Heber von Emelie Erletz ließen den TSV Griedel auf 11:12 herankommen. Leider reichte die Luft in den letzten Minuten nicht mehr ganz und trotz einer starken Torfrau Anna-Lena Knoop konnte die 11:15 Niederlage nicht verhindert werden.
Nach einer kleinen Faschingspause geht es weiter für das Team im März mit den beiden letzten Punktspielen dieser Saison gegen die JSGwD Leihgestern/Pohlheim und die HSG Hungen/Lich.
Für den TSV Griedel spielten:
Im Tor: Anna-Lena Knoop. Sarah Möckel, Lara Gabriel, Lara Schmitt, Christin Adami, Emelie Erletz, Viola Sauer, Sarah Zorn, Melissa Schuth, Anna Thiévent und Daravy Ket.