Griedeler E-Jugend siegt deutlich gegen die HSG Gedern/Nidda

Die Siegesserie von Griedel/Oppershofen hält auch im dritten Spiel an
11.10.2016
Griedeler Frauen gewinnen gegen den Tabellenführer der Landesliga
12.10.2016
Die Siegesserie von Griedel/Oppershofen hält auch im dritten Spiel an
11.10.2016
Griedeler Frauen gewinnen gegen den Tabellenführer der Landesliga
12.10.2016

Griedeler E-Jugend siegt deutlich gegen die HSG Gedern/Nidda

hintere Reihe von links:  Jan Steguweit, Finn Hönigs, Severin Freund, Richard Fritzsche, Rinor Miliqu und Felix Hellberg; vordere Reihe von links: Maxi Keyserlingk (Trainer), Leon Rieck, Maxim Fichtner, Johannes Ernst, Vincent Seidel, Maxi Schmunk und Moni Strasheim (Trainerin), es fehlt: Martin Schmitt

Die männliche E-Jugend des TSV Griedel hatte am vergangenen Samstag gegen die HSG Gedern/Nidda ein leichtes Spiel und erbeutete sich im Kampf um die Punkte einen deutlichen Sieg. Mit fünf Treffern in Folge startete das Team sehr erfolgreich in der ersten Spielhälfte im 2x3gegen 3. Konzentriert bereits beim Aufwärmen zeigten sich die Jungs dann auch im Spiel noch sehr lauffreudig und nutzen immer wieder die zahlreichen Gelegenheiten zum Torwurf. Nach einem tollen Start baute man den Vorsprung bis zur Pausenzeit auf 11:2 aus.

In der zweiten Spielhälfte ging es dann im 6 gegen 6 weiter und auf den einzelnen Positionen wurde munter gewechselt. Mit schönem Passspiel wurde der Ball immer wieder nach vorne getragen und alle versuchten sicher einzunetzen. Das Ergebnis wurde weiter nach oben geschraubt und das Team schaffte es allen Spielern zu einem Tor zu verhelfen. Mit elf Spielern und 11 Torschützen holte man das Maximum an diesem Tage heraus. Das Ergebnis war dann gar nicht mehr so wichtig.

Mit diesem Sieg verbucht man zwei Punkte auf dem Konto des TSV Griedel und belegt nun mit 4:2 Punkten den 4. Platz in der Bezirksliga B Süd. Weiter geht es erst wieder nach den Herbstferien mit dem nächsten Auswärtsspiel. Am 5. November tritt man die Fahrt zum Derby nach Münzenberg an.

TSV Griedel: Johannes Ernst und Richard Fritzsche im Tor, Finn Hönigs, Severin Plüch, Vincent Seidel, Jan Steguweit, Maximilian Schmunk, Rinor Miliqu, Maxim Fichtner, Leon Rieck, Felix Hellberg und Martin Schmidt.