Weibliche E-Jugend gegen Buseck/Beuern verschlafen
18.11.2013Hoffest mit Lagerräumungsverkauf bei Claus und Elke Luh
18.11.2013Weibliche D-Jugend gegen Gedern/Nidda verloren
Die Mädels der weiblichen D-Jugend hatten am Sonntag die weite Fahrt nach Gedern anzutreten. Die ersten Minuten gestaltete man recht ausgeglichen. Zwar legten die Gastgeber erst mal mit 2:0 vor, aber Lara Gabriel konnte dies schnell wieder ausgleichen. Über ein 4:4 ging es weiter
über 5:5 zum 8:8. In dieser Phase waren Lara Gabriel und Lara Schmitt sehr Wurfstark und netzten sicher ein. Alina Schell zeigte im Tor ihr Können und über die Außen Viola Sauer und Christin Adami versuchte man das Spiel schnell nach vorne zu treiben. In den letzten 5 Minuten der 1. Spielhälfte zeigte man sich allerdings unkonzentriert und die Gegner konnten 5 Treffer in Folge erzielen. Sarah Möckel verkürzte mit dem letzten Tor vor der Pause noch zum 13:9 Halbzeitergebnis.
Gedern/Nidda kam wach aus der Kabine und nutzte die Chance konsequent und setzten sich mit 3 Treffern in Folge weiter ab. Doch der TSV steckte nicht auf. Mit schönem Passspiel bereite Emelie Erletz den nächsten Treffer von Lara Gabriel vor und drei weitere Treffer von Lara Gabriel und Sarah Möckel hielten den TSV weiterhin im Spiel. Sarah Zorn, die zwischenzeitig auch mal kurz zwischen den Pfosten stand, trug sich mit einem sehenswerten Treffer in die Torschützenliste ein. Am Ende gab man sich mit 22:15 geschlagen.
Ein besonderen Dank an die beiden E-Jugendlichen Daravy Ket und Beatriz Bartosch, die nach ihrem Spiel am Samstag auch noch die weite Fahrt am Sonntag nach Gedern auf sich genommen haben.
Spannend wird es am kommenden Sonntag, denn dann trifft man auf die TSG Reiskirchen. Im Hinspiel hatte man nur mit einem Tor sehr unglücklich verloren und wird hier sicherlich nichts unversucht lassen, endlich mal zwei Punkte auf dem TSV Konto zu verbuchen.
Für den TSV Griedel spielen:
Sarah Möckel, Alina Schell, Lara Gabriel, Lara Schmitt, Christin Adami, Emelie Erletz, Viola Sauer, Sarah Zorn, Daravy Ket und Beatriz Bartosch