TSV Griedel trifft im Wetterau-Derby auf die TG Friedberg

Mitgliedsbeitrag wird eingezogen – Bankverbindung noch aktuell?
04.03.2015
WJE: Meister 2014 / 2015 – Wir gratulieren!!!
06.03.2015
Mitgliedsbeitrag wird eingezogen – Bankverbindung noch aktuell?
04.03.2015
WJE: Meister 2014 / 2015 – Wir gratulieren!!!
06.03.2015

TSV Griedel trifft im Wetterau-Derby auf die TG Friedberg

Am 18. Spieltag der HH-Landesliga empfängt der TSV Griedel die TG Friedberg. Anpfiff ist am Samstagabend um 19.30 Uhr in der Butzbacher Sporthalle. Die Ausgangslage vor dem Derby ist klar, nur mit einem Sieg kann der TSV Griedel noch einmal den Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze verkürzen. Momentan ist der TSV Griedel mit 6:28 Punkten Vorletzter und die TG Friedberg belegt mit 12:22 Punkten den drittletzten Platz in der Landesliga. Als Aufsteiger kam die TG Friedberg zum Saisonstart auf 1:7 Punkte, mit dem Heimspiel im Oktober gegen den TSV Griedel kam die Wende und die Mannschaft verbuchte in der Folgezeit 7:5 Punkte. In den nächsten Wochen, auch bedingt durch die Spiele gegen die Topteams der Landesliga, holte die TG Friedberg nur 2:10 Punkte und am vergangenen Wochenende siegte die Friedberger Mannschaft gegen den Tabellenletzten, die HSG Hochheim/Wicker. Mit acht Neuzugängen konnte sich die TG Friedberg vor der Saison deutlich verstärken.  Mit dem wurfgewaltigen Artur Belz wechselte ein Oberligaspieler von Hüttenberg in die Kreisstadt und aus der zweiten rumänischen Liga kam Torwart Radu Balazs. Von der HSG Gedern/Nidda kamen Torwart Daniel Weber und Rückraumspieler Dennis Müller. Jonas Kinski wechselte aus der Bundesliga A-Jugend des TV Hüttenberg nach Friedberg. Weitere Neuzugänge sind Linkshänder Daniel Jakobi (SV Rosbach), Kreisläufer Fabian Lauzi (TV Nieder-Olm II). Aus der eigenen A-Jugend schaffte Tim Durchdewald den Sprung in die erste Mannschaft. Trainer Gert Eifert hat einen großen Kader zur Verfügung. Eine sehr starke Saison spielt, wie auch im Aufstiegsjahr, Torjäger Marco Zinnel. Weitere Leistungsträger sind Spielmacher Steffen Rosenschon, Christian Lebeau, Christian Kammel, Dennis Müller und Fabian Wolf. Auf Griedeler Seite kann Trainer Rolf Weckmann, bis auf Uwe Bonn und Timm Weiß, auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.  Besonders mit der Rückkehr von Felix Großmann, Michel Stolte und Sebastian Eichler bestehen im Rückraum wieder mehr Alternativen, zudem steht Torwart Marco Pajung wieder zur Verfügung. Die Griedeler Mannschaft will, nach den schwachen Heimspielen gegen Petterweil und Ober-Eschbach, an die starke Vorstellung gegen Oberursel, anknüpfen und mit einem Sieg den Anschluss an die TG Friedberg herstellen. Die Griedeler Abwehr muss besonders auf Marco Zinnel achten, der auf verschiedenen Angriffspositionen immer Torgefahr ausstrahlt. Spielmacher Rosenschon versteht es hervorragend seine Mitspieler einzusetzen und Artur Belz ist mit seinem Gardemaß für die leichten Tore aus dem Rückraum verantwortlich. Die Griedeler Mannschaft muss, wenn sie eine Siegchance haben will, die vielen Ballverluste der letzten Spiele, dringend wieder abstellen. Der TSV Griedel muss alles daran setzen das Spieltempo hoch zuhalten, um leichte Tore im Gegenstoß und über die schnelle Mitte zu erzielen. Die Mannschaft muss wieder an ihre Stärken glauben und den Willen haben, um im Wetterau-Derby erfolgreich zu sein. Ein wichtiger Faktor wird auch die Unterstützung der Griedeler Zuschauer sein. Die Zurich Versicherung aus Friedberg lädt alle Zuschauerinnen zu einem Glas Sekt ein.

 

TSV Griedel: Marco Pajung und Lars Hilbert im Tor, Daniel Müller, Felix Großmann, Björn Scheurich, Artan Nuradini, Michel Stolte, Simon Lingenberg, Sebastian Eichler, Lukas Kipp, Jonas Hafer, Luis Kaiser, Sebastian Dietz, Sandro Krüger und Constantin Jantos

 

TG Friedberg: Radu Balazs und Daniel Weber im Tor, Rückraum: Steffen Rosenschon, Artur Belz, Dennis Müller, Marco Zinnel, Fabian Wolf, Jonas Kinski, Jörn Mangels, Jöran Mahr, Marcel Jonscher, Kreis: Christian Lebeau, Fabian Lauzi, Alban Mos, Außen: Christian Kammel, Tim  Schäfer, Kevin  Kahabka, Viktor Weitz und Tim Durchdewald.