TSV Griedel empfängt die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden aus der Landeshauptstadt

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TSV Griedel empfängt die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden aus der Landeshauptstadt

Am 13. Spieltag der HH-Landesliga hat der TSV Griedel die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden zu Gast. Anpfiff ist am Samstagabend um 18.00 Uhr in der Butzbacher Sporthalle. Mit der HSG VfR/Eintracht Wiesbaden stellt sich eine Top-Mannschaft der HH-Landesliga in Butzbach vor. Aktuell belegt die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden mit 18:6 Punkten den 3. Tabellenplatz. Die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden hat bisher einen interessanten Saisonverlauf. Nach der Auftaktniederlage holte die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden 6:0 Punkte, darauf folgte wieder eine Niederlage und danach drei Siege in Folge. Nach einer weiteren Niederlage holte die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden aus den letzten drei Spielen drei Siege. Aus Griedeler Sicht wäre es schön, wenn die Serie weiter bestehen würde.

Die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden spielt eine sehr engagierte Abwehr und im Angriff wird sehr diszipliniert die Konzeptionen gespielt und aus diesem Grund unterlaufen nur wenige Fehler. Die Mannschaft von Trainer Alexander Müller, der seit Jahren an der Seitenlinie steht und dessen Handschrift deutlich zu sehen ist, besteht aus einem guten Mix aus Jung und Alt und ist sehr eingespielt. Lenker, Denker und Top-Torjäger im Wiesbadener Spiel ist Spielmacher Pascal Henkelmann (53 Tore), der die Fäden in der Hand hält. Neben Pascal Henkelmann sind im Rückraum besonders Danic Seiwert (44 Tore), Silas Matejka (47 Tore), Nils Grallert (49 Tore) und Lorenz Engel (32 Tore) zu beachten. Besonders mit Danic Seiwert hatte die Griedeler Abwehr immer große Probleme. Auf Linksaußen ist Lukas Kirchmeier (40 Tore) eine Bank. Auf der Rechtsaußenposition ist die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden mit Robert Hermsen (23 Tore) sehr stark besetzt. Am Kreis ist Leon Walter (29 Tore) eine feste Größe. Die Wiesbadener Mannschaft ist auf allen Positionen sehr gut und ausgeglichen besetzt. Die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden setzt auf Tempohandball und sucht oft den Abschluss über Tempogegenstöße und die 2. Welle.

Bei dieser Ausgangslage geht die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden gegen den Tabellenletzten aus Griedel natürlich als klarer Favorit in das Spiel. Auf den TSV Griedel wird viel Arbeit zukommen. Die Griedeler Mannschaft wird sehr konzentriert zu Werke gehen müssen, um annähernd an das fehlerfreie Niveau der Mannschaft aus der Landeshauptstadt heranzukommen.

Nach dem bisherigen Saisonverlauf kommt der TSV Griedel immer mehr unter Zugzwang punkten zu müssen und wieder daran zu glauben, auch gewinnen zu können. Gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden kann der TSV Griedel aber als Außenseiter nur gewinnen und hat nichts zu verlieren. Inwieweit die verletzten Spieler aus dem Heuchelheimer Spiel wieder zur Verfügung, wird sich erst kurzfristig entscheiden.

Trainer Freddy Lang musste unter der Woche wegen Krankheit pausieren. In Vertretung hat Paul-Christoph Lhotak, Trainer der Männer II, die Mannschaft auf das Spiel vorbereitet.

Im Vorspiel spielen die Männer III um 16.00 Uhr gegen die KSG Bieber II. Die Männer II von Trainer Paul-Christoph Lhotak und Betreuer Burkhard Strasheim spielen um 20.00 Uhr gegen die KSG Bieber I.

TSV Griedel: Marco Pajung und Hendrik Krüger im Tor, Tobias Marx, Pascal Ohrisch-Then, Lukas Kipp, Sandro Krüger, Marc Stania, Hendrik Engel, Thomas Graßl, Fynn Steinmüller, Wanja Köhler, Henri Vogel, Romeo Rejab und Jean Pierre Kandemir

HSG VfR/Eintracht Wiesbaden: Jacob Kellner, Sven Eisenbach und Moritz Rausch im Tor, Danic Seiwert, Pascal Henkelmann, Marcel Henkelmann, Louis Jentsch, Lorenz Engel, Silas Matejka, David Mickel, Leon Walter, Damian Filipovic, Tom Schmelzer, Lukas Kirchmeier, Lukas Moos, Joshua Stadermann, Nils Grallert und Robert Hermsen.

 

Spieler Griedel Ivan Köhler links geblockt von Spieler Dilltal Patrick Müller rechts

Kein Durchkommen für Spieler Griedel Ivan Köhler mitte gegen die beiden Dilltaler Patrick Müller links und Micha Wiener rechts

Augen zu und durch heisst es hier bei Spieler Griedel Romeo Rejab mitte beim Torwurf

Die Griedeler Freiwurfmauer steht mit vlnr Sandro Krüger, Lukas Kipp, Pascal Ohrisch-Then, Romeo Rejab, Henri Vogel und Thomas Grassl gegen Spieler Dilltal Luis Jung Nr.22

Torwart Griedel Hendrik Krüger baut sich beim Siebenmeter vor Spieler Dilltal Christian Ziehm auf

Team Griedel mit Trainer Frederik Lang mitte