hintere Reihe von links: Faruk Mohamad, Jan Heller, Hendrik Krüger, Maximilian Keyserlingk und Martin Schmidt; mittlere Reihe von links: Romeo Rejab, Joshua Braasch, Robin Dämon, Robin Schmitt, Constantin Jantos (Co-Trainer) und Thomas Ceh (Trainer); vordere Reihe von links: Jonas Müller, Paul Stangl, Jean-Pierre Kandemir, Dimitri Brunz, Henri Vogel und Ivan Köhler

Die männliche A-Jugend des TSV Griedel musste in der Oberliga Hessen eine deutliche 31:16 (18:10) Niederlage hinnehmen. In der Anfangspassage konnte der TSV Griedel das Spiel noch ausgeglichen gestalten. Es sind viele Kleinigkeiten, die diese deutliche Niederlage ausmachten, wie z.B. das die Mannschaft beim Stand von 5:3 im Tempogegenstoß leichtfertig den Ball verwirft und im direkten Gegenzug das 6:3 kassiert. Bis zur Halbzeit konnte sich der TV Gelnhausen auf 18:10 absetzen. In der zweiten Halbzeit war das Spiel nach Aussage von Trainer Thomas Ceh nicht besser. „Unser Spiel war über die komplette Spielzeit von zu vielen Fehlern geprägt. Im Rückraum haben wir zu viele Bälle liegen gelassen, entweder es wurde überhastet abgeschlossen oder uns hat die Durchschlagskraft im eins gegen eins gefehlt. Zudem passierten zu viele technische Fehler. In der höchsten hessischen Spielklasse wird jeder Fehler gnadenlos bestraft. Im Unterzahl spielen wir nicht clever genug die Angriffe aus. Positiv habe ich unser Abwehrverhalten im Unterzahlspiel und die Leistung unserer Torhüter gesehen. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, um in dieser Klasse zu bestehen. Ich bin aber positiv gestimmt, das meine Jungs aus den Fehlern lernen und das wir in den nächsten Spielen auftreten werden, endete die Spielanalyse von Trainer Thomas Ceh. Die erste Gelegenheit dazu besteht am kommenden Sonntag um 16.00 Uhr gegen die JSG Wallstadt in der Butzbacher Sporthalle.

TSV Griedel: Hendrik Krüger und Jan Heller im Tor, Faruk Mohamad, Jan Heller, Maximilian Keyserlingk und Martin Schmidt, Romeo Rejab, Joshua Braasch, Robin Dämon, Robin Schmitt, Jonas Müller, Paul Stangl, Jean-Pierre Kandemir, Dimitri Brunz, Henri Vogel und Ivan Köhler