TSV Griedel empfängt nach der Winterpause die HSG Kirchhain/Neustadt
18.01.2025Am Sonntag kam der TSV Griedel in der HH-Bezirksliga zu einem Kantersieg gegen die HSG Kirchhain/Neustadt. Am Ende stand ein 47:33 (24:17) Erfolg auf der Anzeigetafel. Mit diesem Sieg kam der TSV Griedel sehr gut aus der Winterpause. Die Griedeler Mannschaft knüpfte nahtlos an die starken Leistungen im letzten Jahr an. Die Angriffseffektivität war beeindruckend, allerdings würde die Abwehrarbeit vernachlässigt.
Der TSV Griedel begann sehr konzentriert und ging mit 9:3 (9. Min.) in Führung. Nach dem 10:4 sah sich Gästetrainer Benedikt Blattner zu einer Auszeit gezwungen. Danach verlief das Spiel ausgeglichener. Die Angriffsstärke der HSG Kirchhain/Neustadt kam zum Tragen, aber auch die Probleme in der Abwehr der HSG Kirchhain/Neustadt konnte der TSV Griedel aufzeigen. Die Seiten wurden beim 24:17 gewechselt.
Bis zum 38:31 (49. Min.) konnte der TSV Griedel den Abstand konstant bei sieben Toren halten. Danach war der Widerstand der HSG Kirchhain/Neustadt endgültig gebrochen. Bis zum Schlusspfiff wurde das Ergebnis noch sehr deutlich. Insgesamt fielen in diesem Spiel 80 Tore in 60 Minuten. Mit diesem Erfolg konnte der TSV Griedel die Tabellenspitze festigen.
Am nächsten Sonntag um 17.00 Uhr kommt es in der Butzbacher Sporthalle zum Spitzenspiel gegen den TSV Langgöns.
TSV Griedel: Marco Pajung und Hendrik Krüger im Tor, Jannik Kuhl (4), Lukas Kipp (8), Constantin Jantos (7/3), Sandro Krüger (10/1), Jan Schepp (1), Thomas Graßl (8), Wanja Köhler (2), Dimitri Brunz (1), Henri Vogel (1), Farouk Al Mohamad (5) und Luis Schepp
HSG Kirchhain/Neustadt: Johannes Michel und Hendrik Glinski im Tor, Jonas Seifart (3), Albert Walz (8), Jonas Henkel, Philipp Pelda (8), Nick Streichert, Jakob Armbruster (5), Jan Billek (4/3), Lars Grothe (1), Nils Pfab (3) und Paul Schwarz (1).
Im Stenogramm: Schiedsrichter: Hans-Georg Pickhardt und Bernd Schäfer (TSG Leihgestern); Zeitstrafen: 4:10; TSV Griedel: Sandro Krüger/zwei; HSG Kirchhain/Neustadt: Jan Billek/zwei, Paul Schwarz, Philipp Pelda, Jonas Seifert; Siebenmeter: 4/4 – 3/3; rote Karte: keine; Zuschauer: 60.