
TSV Griedel besiegt mit toller Moral die TSG Lollar
27.08.2025Am Freitagabend verlor der TSV Griedel das Halbfinale beim Karl-Hoffmann-Cup gegen den Oberligisten, die HSG Lumdatal, deutlich mit 37:27 (23:16) Toren. Der TSV Griedel konnte auch im dritten Spiel beim Karl-Hoffmann-Cup nicht in Bestbesetzung antreten. Gegen den Tabellendritten der vergangenen Saison in der Oberliga wurde die Griedeler Mannschaft das hohe Spieltempo der Oberliga vor Augen geführt. Bis zum 6:5 (9. Min.) konnte der TSV Griedel das Spiel noch ausgeglichen gestalten. Danach setzte sich die HSG Lumdatal über die 1. und 2. Welle auf 13:6 (17. Min.) ab. Im Anschluss konnte der TSV Griedel das Spiel wieder ausgeglichener gestalten. Beim Stand von 23:16 wurden die Seiten gewechselt. Die HSG Lumdatal bestimmte auch in der zweiten Halbzeit das Spielgeschehen. Dem TSV Griedel gelangen durchaus sehenswerte Treffer, musste aber dem hohen Spieltempo Tribut zollen. Mangelnde Chancenverwertung und technische Fehler auf Griedeler Seite, wurden umgehend bestraft. Am Ende siegte die HSG Lumdatal verdient mit 37:27 Toren. Am heutigen Samstag um 16.30 Uhr trifft der TSV Griedel im Spiel um Platz 3 in der Werdorfer Sporthalle auf die TSG Lollar.
HSG Lumdatal: Julian Schneider und Nils Kaiser im Tor, Fabian Weide (5), Jakob Armbruster (4/2), Justin Krumbiegel (3), Jannik Seibert (4), Moritz-Luca Rein (2), Felix Joshua Weide (5, Ole Arndt (3), Tim Schneider (5), Leon Ziegler (5/3) und Jan Vogel (1)
TSV Griedel: Marco Pajung und Mario Tutic im Tor, Lukas Kipp (7/2), Sandro Hachenburger (4/2), Andreas Müller Starke, Fabio Grosso (4), Dimitri Brunz (2), Thomas Graßl (2), Farouk Al Mohamad (6) und Niklas Dörsam (2)
Im Stenogramm: Schiedsrichter: Hans-Georg Pickhardt und Bernd Schäfer; Zeitstrafen: 8:6; HSG Lumdatal: Jan Vogel, Tim Schneider, Fabian Weide, Jakob Armbruster; TSV Griedel: Lukas Kipp, Sandro Hachenburger, Andreas Müller-Starke; Siebenmeter: 8/5 – 5/4; rote Karte: keine; Zuschauer: 100.