In der HH-Bezirksoberliga steht das Nachbarschaftsderby zwischen der HSG Mörlen und dem TSV Griedel auf dem Spielplan. Anpfiff ist am Samstag um 16.00 Uhr in der Frauenwaldhalle in Nieder-Mörlen. Aktuell belegt die HSG Mörlen mit 16:18 Punkten den achten Tabellenplatz im Mittelfeld. Trainer Jan-Béla Weinem hat in den letzten Jahren den Umbruch vollzogen und die Mannschaft nachhaltig verbessert. Glanzstück der HSG Mörlen ist die Abwehr, die zweitbeste in der HH-Bezirksoberliga. Ihren Anteil an der starken Abwehrarbeit haben auch die sehr guten Torhüter. Der Rückraum der HSG Mörlen ist mit Mika Berger (80 Tore), Julius Wulf (78 Tore), Lennart Müller (73 Tore) und Philip Otto (46 Tore) torgefährlich besetzt. Am Kreis stehen mit Fabian Klug (46 Tore) und Jacob vom Hagen (24 Tore) zwei Aktivposten zur Verfügung.

Auf Griedeler Seite verlief die Trainingswoche, wegen den Ausfällen, nicht optimal.  Die Verletzten machen dem Trainerteam vor dem Derby sorgen. Nach dem Erfolg in der letzten Woche bei der HSG Pohlheim II möchte der TSV Griedel auch im zweiten Auswärtsspiel in Folge, erfolgreich sein. Die Griedeler Mannschaft setzt die Vorgaben von Trainer Kai Vormwald hervorragend um und verfolgt sehr konsequent die erarbeitenden Konzeptionen. Der TSV Griedel wird alles daransetzen seine Erfolgsserie mit 12 Siegen fortzusetzen, allerdings ist jeder Gegner gegen den TSV Giedel hoch motiviert diese Serie zu beenden. Mit der Unterstützung der Fans wird die Griedeler Mannschaft versuchen, ihrer Favoritenstellung gerecht zu werden.

HSG Mörlen: Edwin Braun und Till Struckenberg im Tor, Mats Lennart Müller, Mika Berger, Luca Schätzle, Alexander Meiß, Finn Kronshage, Tom Fritz, Lukas Keßler, Florian Graßl, Philip Otto, Alexander von der Held, Jacob vom Hagen, Niklas Knapp, Felix Schmidt, Jonas Neutzner, Joshua Frey, Fabian Klug, Julius Wulf und Marcel Meister

TSV Griedel: Marco Pajung und Hendrik Krüger im Tor, Jannik Kuhl, Artan Nuradini, Lukas Kipp, Sandro Krüger, Constantin Jantos, Jan Schepp, Thomas Graßl, Dimitri Brunz, Wanja Köhler, Henri Vogel, Farouk Al Mohamad, Luis Schepp und Niklas Dörsam