Constantin Jantos war der erfolgreichste Torschütze in Gelnhausen

Die Landesliga Männer des TSV Griedel siegten am Sonntagnachmittag in Gelnhausen mit 33:21 (17:10) Toren. Gegen die Bezirksoberligamannschaft des TV Gelnhausen, die in der abgebrochenen Saison 2019-2020 einen guten zweiten Platz belegte, kam der TSV Griedel zu einem deutlichen Erfolg. Nach über fünf Monaten ohne Spiel stand das Match überraschenderweise auf einem guten Niveau. Nach anfänglichem Abtasten konnte der TSV Griedel mit 6:3 (6. Min.) in Führung gehen. Gelnhausen gelang noch einmal beim 7:6 der Anschluss. Bis zum 10:8 (17. Min.) blieb Gelnhausen dran, danach setzte sich der TSV Griedel bis zur Halbzeit auf 17:10 ab. Die ersten drei Tore der zweiten Spielhälfte zum 20:10 (35. Min.) gingen auf das Konto der Youngster Dimitri Brunz (2) und Thomas Graßl. In der Folgezeit konnte der TSV Griedel den Vorsprung auch noch beim 23:14 halten. Danach verkürzte Gelnhausen auf 23:17, aber mit einem 4-0 Lauf setzte sich der TSV Griedel wieder auf 27:17 (47. Min.) ab. Nach dem 30:20 konnte die Griedeler Mannschaft bis zum Schlusspfiff das Ergebnis noch auf 33:21 erhöhen. Trainer Dirk Schwellnus zeigte sich nach Spielschluss sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und lobte die jungen Spieler, die von der Jugend zu den Aktiven gekommen sind, die durch ihr Engagement zeigten, dass sie eine Verstärkung sein werden.

TV Gelnhausen: Niklas Häfner im Tor, Jacob Rudolf (3), Max Berges, Max Meckl (1), Matthias Joh, Niklas Grimm (1), Sebastian Keil (9), Alex Heuser (1), Moritz Göbel, Kai Lippert, Felix Müller (2), Niklas Göde (2) und Tom Möller (2)

TSV Griedel: Steffen Roth (1.-30. Min.) und Hendrik Krüger (31.-60. Min.) im Tor, Tobias Marx (3), Sascha Siek (3), Jannik Kuhl, Marvin Grieb (4), Nils Siek (3), Lukas Kipp (2), Constantin Jantos (7/2), Sandro Krüger (5), Wanja Köhler (1), Dimitri Brunz (4) und Thomas Graßl (1)

Im Stenogramm: Zeitstrafen: TV Gelnhausen: keine/10 Minuten; TSV Griedel: Lukas Kipp/zwei, Constantin Jantos, Sandro Krüger, Thomas Graßl; Siebenmeter: 0 – 3/2