TSV Griedel hat die HSG Goldstein/Schwanheim in der Landesliga zu Gast

Abschluss der Hallensaison der Midis und Maxis des TSV Griedel bei der HSG Fernwald
16.04.2019
TSV Griedel siegte in der Landesliga gegen die HSG Goldstein/Schwanheim
28.04.2019
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TSV Griedel siegte in der Landesliga gegen die HSG Goldstein/Schwanheim
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TSV Griedel hat die HSG Goldstein/Schwanheim in der Landesliga zu Gast

Am vorletzten Spieltag der HH-Landesliga empfängt der TSV Griedel die HSG Goldstein/Schwanheim. Anpfiff ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Butzbacher Sporthalle. Die HSG Goldstein/Schwanheim belegt mit 15:33 Punkten den 12. Platz und hat seit dem letzten Spieltag keine Chance mehr die Spielklasse zu halten. Zu Beginn der Rückrunde holte die HSG Goldstein/Schwanheim 8:4 Punkte, siegte in Friedberg und Oberursel und gewann zu Hause gegen das Spitzenteam aus Petterweil. Nach der knappen Niederlage in Wettenberg konnte die HSG Goldstein/Schwanheim auch gegen die Meisterschaftsfavoriten aus Breckenheim und Linden nicht punkten und steht auf dem ersten Abstiegsplatz. Trotz des Abstieges hat die HSG Goldstein/Schwanheim in den letzten Jahren mit dem sympathischen Trainer Abdelouahia Bel Hassani einen deutlichen Aufschwung genommen. Bel Hassani spielte bis 2015 in Goldstein. Der ehemalige trickreiche Linksaußen übernahm Ende 2016 das Traineramt und führte die HSG Goldstein/Schwanheim innerhalb von zwei Jahren zur Meisterschaft in der Bezirksoberliga Frankfurt/Wiesbaden. Die Mannschaft, die wie der TSV Griedel, hauptsächlich auf den eigenen Nachwuchs setzt, verstärkte sich vor der Saison durch drei Spieler aus dem eigenen starken Nachwuchs. Mit 92 Toren gehört Rückraumspieler Heiko Stade zu den Top-Torjägern der Landesliga. Weitere Leistungsträger im Rückraum sind der junge Nikola Vrdoljak (55 Tore), Jonas Storck (78 Tore), Patrick Tran (44 Tore) und Christopher Seipp (57 Tore). Jan Kleiber (108 Tore) ist am Kreis einer der Stärksten der Landesliga und vom Siebenmeterpunkt ein zuverlässiger Rückhalt. Auf den Außenpositionen sind Niko Schroth (60 Tore) und Adrian Schwer (35 Tore) zu beachten. Die HSG Goldstein/Schwanheim kann ohne Druck aufspielen und die gefestigte Mannschaft wird den Weg in die Landesliga zurückfinden.

Der TSV Griedel hat es bei 20:28 Punkten und dem neunten Tabellenplatz noch in den eigenen Händen den Klassenerhalt zu schaffen. Voraussetzung dafür ist natürlich ein Heimsieg gegen die HSG Goldstein/Schwanheim. Normalerweise gibt es nur drei Absteiger in der Landesliga, aber nach dieser Saison kann es zu vermehrten Abstieg kommen. Aus diesem Grund ist ein Heimsieg wichtig, muss die Mannschaft am letzten Spieltag doch beim Spitzenreiter in Breckenheim antreten. Im Hinspiel konnte der TSV Griedel bei der HSG Goldstein/Schwanheim mit einer starken Abwehr überzeugen und kam zu einem verdienten Erfolg. Das wird auch der Grundstein im Heimspiel sein, um zu punkten. Im Angriff hat der TSV Griedel immer Möglichkeiten die Spiele erfolgreich zu gestalten, die Balance zwischen Abwehr und Angriff muss stimmen. Die Griedeler Mannschaft wünscht sich die Unterstützung und den Rückhalt der Zuschauer in diesem wichtigen Spiel. Das Team wird alles daransetzen auch in der nächsten Saison in der Landesliga zu spielen.

Die Zurich Filialdirektion bietet den Zuschauern in Zusammenarbeit mit dem Weingut Schulz, ein neuer Club-Sponsor des TSV Griedel, interessante Weine an. Natürlich können die weiblichen Zuschauer auch Sekt vom Weingut Schulz testen. Das Vorspiel am Samstag um 17.30 Uhr bestreiten die Männer II des TSV Griedel gegen den Spitzenreiter der Bezirksliga B, den VfB Driedorf. Am Sonntag um 15.00 Uhr spielen die Frauen des TSV Griedel in der Landesliga gegen die TSG Eddersheim II.

TSV Griedel: Uwe Bonn, Steffen Roth und Hendrik Krüger im Tor, Timm Weiß, Sascha Siek, Marvin Grieb, Frederic Noll, Nils Siek, Lukas Kipp, Sandro Krüger, Sebastian Dietz, Steffen Strasheim und Jan Schepp

HSG Goldstein/Schwanheim: Michael Götz, Kevin Kiesser, Marius May und Christoph Stade im Tor, Christopher Seipp, Nikola Vrodoljak, Stipe Vrodoljak, Patrick Tran, Heiko Stade, Daniel Praml, Marco Maier, Oliver Lange, Jan Kleiber, Moritz Winter, Niko Schroth, David Sherlock, Niklas Neubauer, Denis Landgrebe und Adrian Schwer