TSV Griedel gewinnt auch das letzte Saisonspiel in Kirchhain

TSV Griedel fährt zum Saisonabschluss zu der HSG Kirchhain/Neustadt
10.05.2025
TSV Griedel fährt zum Saisonabschluss zu der HSG Kirchhain/Neustadt
10.05.2025

TSV Griedel gewinnt auch das letzte Saisonspiel in Kirchhain

Anfangs haben wir 3-4 Minuten benötigt, um ins Spiel zu kommen. Von Beginn an drückten beide Mannschaften auf das Gaspedal und es entwickelte sich ein Spiel mit offenem Visier. Wir konnten uns nach einem 3:1 Rückstand bis zur 20 Minute auf 13:8 absetzen. Danach folgten allerdings 5 torlose Minuten, in denen wir einige Freie liegen ließen und Kirchhain auf 13:12 verkürzte. In der verbleibenden Zeit konnte sich keine Mannschaft mehr entscheidend absetzen und es ging mit einer knappen 16:15 Führung in die Kabine. Der Start in die zweite Halbzeit war stark und wir konnten eine 19:15 Führung verbuchen. Kirchhain konnte aber bis zur 42. Spielminute noch einmal auf 22:22 ausgleichen. Unsere ersatzgeschwächte Mannschaft hat es aber auch nach einer Auszeit noch einmal verstanden, in der Schlussphase, mit einer geschlossenen und sehr konzentrierten Mannschaftsleistung den letzten Sieg in der Bezirksoberliga einzufahren. Wir haben allen Spielern noch einmal Einsatzzeiten geben können. Es war ein meisterlicher Abschluss, nach einer wirklich ganz starken Saison.

HSG Kirchhain/Neustadt: Johannes Michel und Hendrik Glinski, im Tor, Jonas Seifart (5), Albert Walz (5), Kilian Behrens (1), Anom Meier (2), Philipp Pelda (4), Julian Krug, Jakob Armbruster (5), Jan Billek (7/2), Nils Pfab, Nicolas Blattner und Paul Schwarz (1).

TSV Griedel: Marco Pajung und Mario Tutic im Tor, Jannik Kuhl (2), Artan Nuradini, Andreas Müller-Starke, Constantin Jantos (10/1), Sandro Hachenburger (8), Thomas Graßl (3), Dimitri Brunz (1), Henri Vogel (6), Farouk Al Mohamad (4) und Niklas Dörsam (1)

Im Stenogramm: Schiedsrichter: Clemens Jakobi (HSG Hinterland); Zeitstrafen: 6:4; HSG Kirchhain/Neustadt: Anom Meier, Philipp Pelda, Kilian Behrens; TSV Griedel: Constantin Jantos, Sandro Hachenburger; Siebenmeter: 2/2- 1/1; rote Karte: keine; Zuschauer: 80.