Weibliche Jugend D holt aus den letzten zwei Spielen 2:2 Punkte

Griedeler Damen I besiegen Eddersheim II mit 35:24
25.01.2015
WJA Griedel/Oppershofen musste gegen die HSG Kleenh./L. eine eindeutige Niederlage einstecken
27.01.2015
Griedeler Damen I besiegen Eddersheim II mit 35:24
25.01.2015
WJA Griedel/Oppershofen musste gegen die HSG Kleenh./L. eine eindeutige Niederlage einstecken
27.01.2015

Weibliche Jugend D holt aus den letzten zwei Spielen 2:2 Punkte

Die weibliche D-Jugend hat in den beiden ersten Spielen im neuen Jahr einen Heimsieg feiern können, aber auch eine Auswärtsniederlage hinnehmen müssen.

Beim ersten Heimspiel im neuen Jahr….

 bei dem man den TV Homberg empfang, startete die Heimsieben konzentriert und erarbeitete sich schnell eine 4:1 Führung, die die Mannschaft über die Stationen 7:3 und 12:7 auch halten konnte, bevor sie es dem Gegner ermöglichte durch leichtsinnige Fehler und Ungenauigkeiten im Abschluss auf 12:11 zu verkürzen und beim 13:13 sogar wieder auszugleichen. Dann allerdings ging ein Ruck durch die Heimmannschaft und die Griedeler Mädels konnten sich wieder eine Führung zum 19:13 herausspielen, bevor die Gäste in den Schlussminuten drei Tore in Folge zum 19:16 Endstand werfen konnten.

Am Sonntag, den 25.01. mussten die Mädels dann den langen Weg nach Gedern zum Spiel bei der HSG Gedern/Nidda antreten. Da Goalgetterin Lara (Geburtstag, Alles Gute!) und Stammtorfrau Anna-Lena( zeitgleiches Spiel mit der wJE)  fehlten, gingen die Mädels leider alle zurückhaltend und pessimistisch gestimmt ins Spiel. Mangelndes Selbstvertrauen schon vor Beginn des Spiels und nach dem schnellen hohen Rückstand in den Anfangsminuten auch wachsende Unsicherheit waren die Gründe für die in dieser Höhe unnötige Niederlage(30:5). Dabei zeigten die Mädels mit einigen schönen Passkombinationen und auch Einzelleistungen, was sie eigentlich können, doch leider schafften sie es nicht sich selbst zu belohnen und scheiterten ein ums andere Mal an der gegnerischen Torfrau oder dem Gebälk.  Mit ein wenig mehr Zuversicht und einer besseren Einstellung wäre hier sicherlich mehr drinnen gewesen zumal man das Hinspiel noch mit 17:11 gewinnen konnte. Die Trainerinnen hoffen nun ihre Mannschaft bis zum nächsten Spiel besser aufstellen zu können und ihnen den nötigen Mut zusprechen zu können, da alle im Training immer wieder beweisen, dass sie es eigentlich besser können.