FSJler

Jugendvorstand
17.02.2009
Trainingszeiten
17.02.2009
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Theresa Wicke – FSJ 2014/2015



Ab September bin ich die „Neue“ und möchte mich daher an diese Stelle kurz vorstellen:

Mein Name ist Theresa Wicke, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Nieder-Weisel. Seit den Minis habe ich die komplette Jugend beim TSV Griedel Handball gespielt und in der kommenden Saison 2014/2015 werde ich in der 1. und 2. Damenmannschaft zum Einsatz kommen.

Bei meinen früheren Tätigkeiten als Betreuerin von Kinder- und Jugendfreizeiten habe ich gemerkt wie viel Spaß mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht und in Kombination mit meiner Leidenschaft für den Sport, blicke ich gespannt und freudig auf das kommende Jahr, die Herausforderungen, die mich erwarten werden und denen ich mich stellen muss, die neuen Erfahrungen und all‘ die Menschen, die ich neu oder näher kennen lernen werde.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Kindern, Jugendlichen, Trainern, Eltern und anderen Vereinsmitgliedern und hoffe, dass ich sowohl bei der Arbeit im Verein und in der Schule als auch bei den Lehrgängen und Seminaren, die ich besuchen werde, viel Neues lernen werde und dieses neuerworbene Wissen und meine eigenen Erfahrungen, die ich als Spielerin gesammelt habe, möglichst optimal weitervermitteln beziehungsweise bei meinen Trainertätigkeiten direkt anwenden kann.

Bis jetzt war ich nur als Spielerin im Verein aktiv und ich bin gespannt, welche Aufgaben mich „hinter den Kulissen“, also in organisatorischer Hinsicht und generell im Funktionsgefüge des Vereins erwarten.

Da mir das Handballspielen und das Vereinsleben immer sehr viel Spaß gemacht haben, hoffe ich, dass ich auch andere vom Sport und im Besonderen vom Handball begeistern kann.

Für Anregungen, konstruktive Kritik und Fragen bin ich jederzeit ansprechbar.

 

Ein freiwilliges soziales Jahr beim TSV Griedel

Viele kennen mich sicherlich schon durch meine Aktivitäten im Verein. Für die, die es nicht wussten

 … mein Name ist Nick Stolte, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Griedel.

Ich selbst spiele seit den Minis in Griedel Handball und bin jetzt aktiv in der 2. Männermannschaft tätig.

 

In der E-Jugend des TSV probiere ich mein Wissen, welches ich als Spieler gesammelt habe, als Trainer weiterzugeben und freue mich schon auf weitere Jahre der Zusammenarbeit.

Die Schule habe ich im dieses Jahr beendet und durch das FSJ erhoffe ich mir einen besseren Einblick in das heutige Vereinsleben sowie in der Arbeit mit Jugendlichen. Ebenfalls versuche ich, mich neuen Aufgaben zu stellen; auch im Hinblick, durch fachbezogene Lehrgänge etc., mein Wissen zu vergrößern und auch dem Verein in dieser Hinsicht weiterhin zur Verfügung zu stehen. So – wie der Sport mich selbst begeistert, hoffe ich, dass ich andere Jugendliche und Kinder dafür begeistern kann.

Spannung und Erfolg und Teamgeist und nicht zu vergessen Spaß – dies sind die wichtigsten Elemente, die es heißt umzusetzen. Ich freue mich auf die Menschen, die mich kennen und die, denen ich neu begegnen werde.

Seit 1. August 2012 ist sie nun schon im Verein tätig und wurde mit ihrer offenen Art recht herzlich in den Vereinsreihen aufgenommen. Neben ihrer Tätigkeit im Verein kommt sie auch verstärkt in der Stadtschule Butzbach zum Einsatz. Das Schul- und Vereinsleben hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert und ein „Mitarbeiten“ der Vereine in den Schulen ist immer mehr gefordert. Mit dem FSJ-ler kann der TSV Griedel hier wertvolle Arbeit leisten. AGs und Betreuungsaufgaben sind hier das Hauptfeld des FSJ.

Zum besseren Kennenlernen stellt sich Jacqueline Schmitt einmal selbst vor:    

Einige von euch haben mich vielleicht beim traditionellen Entenrennen, in der Schule, beim Handball oder in einer der Kinderturngruppen schon gesehen oder kennengelernt. Mein Name ist Jacqueline Schmitt, ich bin 18 Jahre und komme aus Fernwald.

Sport begleitet und begeistert mich schon mein ganzes Leben. Seit meinem 6. Lebensjahr spiele ich aktiv Handball bei der HSG Fernwald. Dort engagiere ich mich bereits als Jugendvertreterin und schaue somit schon einmal hinter die Fassade des Vereinslebens.

In der Schule war ich als Sportmentorin aktiv und habe auch eine Sportmentoren-Ausbildung absolviert. Das heißt: schon in der Schule hatte ich Spaß daran, mit Kindern im Bereich Sport zu arbeiten. Die Schule habe ich nun beendet, um mich 1 Jahr lang der Arbeit mit Kindern zu widmen.

Ich erhoffe mir ein spannendes, erfolgreiches und lehrreiches Jahr, in dem ich viele nette Leute kennen lerne und hoffe meine Kenntnisse, die ich als Spielerin gesammelt habe, auch als Trainerin umsetzen zu können. Die Seminare werden mir dabei sicherlich helfen. Außerdem hoffe ich, dass ich mich mit allen gut verstehe und das alle mit mir zufrieden sein werden.

Johanna König, die neue FSJ´lerin im TSV Griedel

Im kommenden Jahr (ab 1. September 2011) werde ich beim TSV Griedel ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) machen – Grund genug, um sich hier mal vorzustellen:

Ich heiße Johanna, bin 19 Jahre alt und habe im Juni 2011 mein Abitur in Bad Nauheim gemacht. Seit ca. 14 Jahren spiele ich selbst Handball, angefangen hat alles beim TV Ober-Mörlen, dann war ich beim WSV Oppershofen (C-Jugend), 4 Jahre beim TSV Griedel (B- und A-Jugend) und nun spiele ich bei der HSG Kleenheim (2. Frauenmannschaft).

Neben dem Handballspielen kann ich mich sehr für Musik und die Arbeit mit Kindern begeistern.

Aus diesem Grund also die Entscheidung für das FSJ; ich erhoffe mir ein schönes, ereignisreiches und sportliches Jahr, in dem ich lerne, Kinder für Sport zu begeistern, auf sie einzugehen und mit ihnen Spaß zu haben.

Natürlich bin ich ziemlich gespannt auf all die Lehrgänge, die mir bevorstehen, ich erhoffe mir, viel mitnehmen und in den Trainingseinheiten umsetzen zu können.

Ich freue mich sehr auf die Arbeit im TSV, da ich das Vereinsleben bisher nur als Spielerin erlebt habe und nun zunehmend in die Organisation des Ganzen eingebunden werde. Mit diesem Jahr startet auch gleichzeitig meine Zeit als Trainerin der weiblichen C-Jugend, bei zwei Turnieren haben wir uns schon als Team bewiesen.

Hoffentlich finde ich schnell in alle Mannschaften, die ich nicht nur beim Training, sondern auch bei Spielen und Turnieren begleite.

Liebe Kinder, liebe Eltern, lieber TSV, ich freue mich auf das Jahr im Verein, stehe Fragen, Kritik, Vorschlägen und Wünschen offen gegenüber und hoffe auf ein schönes, begeisterndes FSJ 🙂


Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport jetzt bewerben:

Schule fertig und noch nicht ganz sicher, wie weiter? Das Freiwillige Soziale Jahr im Sport bietet in dieser Situation eine gute Möglichkeit, sich erst einmal für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung zu orientieren

Immer mehr junge Leute nutzen vor ihrer Ausbildung die Chance, an einem Freiwilligen Soziales Jahr im Sportverein teilzunehmen. Ein Jahr lang können sie hier Kinder und Jugendliche pädagogisch im Sport betreuen und trainieren. Dabei erwerben sie in einem attraktiven Umfeld Erfahrungen in der Gruppenleitung, der Teamarbeit und dem sportlichem Training. Das FSJ wird als Wartezeit für einen Studienplatz oder als Praktikum für entsprechende Ausbildungsgänge angerechnet und ist ein äußerst angesehenes Kriterium bei späteren Bewerbungen für Ausbildung und Beruf!

Vergütet wird die freiwillige Tätigkeit mit einer Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden mit 300 Euro pro Monat für Taschengeld und Verpflegung.

Um für die Tätigkeit fit zu sein, erhält jede/r Teilnehmer/in einen kostenlosen Übungsleiterlehrgang Breitensport, Profil Kinder und Jugendliche. Das FSJ beginnt immer am 1.9. eines jeden Jahres und endet 12 Monate später.

Auch der TSV Griedel hat eine solche FSJ-Einsatzstelle und nimmt ab sofort Bewerbungen entgegen.

Bewerbungen bitte an: Rainer Hachenburger (vorsitzender@tsv-griedel.de)

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Sandra Billasch

…die neue FSJ´lerin im TSV Griedel stellt kurz ihre Erwartungen vor :

Von meinem FSJ erwarte ich ein sehr abwechslungsreiches Jahr, in dem ich viele verschiedene Aufgaben übernehmen kann, die ich mit meinem Ehrgeiz gut erledigen will. Da ich gerne Abwechslung habe, kommen mir verschiedene Tätigkeiten und Aufgabenbereiche entgegen. Konkret bedeutet das, ich freue mich sehr auf die vielen verschiedenen Menschen und Altersgruppen im TSV Griedel. Vor allem freue ich mich auf die Kindergruppen. Da ich ein sehr offener und lebenslustiger Mensch bin, werde ich gut auf die Kinder und andere Leute eingehen können. Mit den Kindern wird mir die Arbeit sehr viel Spaß machen, da ich sie schon immer geliebt habe und mich auch gerne mit ihnen beschäftige, z.B. Babysitten und Betreuung von Kindergeburtstagen. Besonders gespannt bin ich auf neue Erfahrungen mit den Grundschulkindern, die ich eine Zeit lang betreuen werde. Ich stelle es mir auch sehr spannend vor, als Mitbetreuerin in einem Handballcamp mitzuwirken.

Die Mannschaftsspiele und Turnierwochenenden werden sicher eine besondere Abwechslung zu meinen bisherigen Wochenenden sein. Auch die unterschiedlichen Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten interessieren mich, um mehr über Handball und interne Vereinstätigkeiten zu lernen und zu erfahren.

Sportlich habe ich mich bisher beim Tennis und Skifahren ausgetobt. Deshalb wird das FSJ ganz besonders spannend für mich, da ich bisher wenig Berührungen und Erfahrungen mit dem Handballsport hatte. An einem Seminar konnte ich ja schon teilnehmen und erste Einblicke bekommen. Ich bin super neugierig auf das kommende Jahr.

 

 

 

FSJ im TSV Griedel ….. schon eine lange Geschichte

Jan Lukat im Trsiningsbetrieb
Nach Ben Weiherer, Timm Weiß und Lena Klein hat der TSV Griedel zum 1.9.2008 einen neuen FSJ´ler bekommen. Jan Lukat war der 1. FSJ´ler, der als  Nichtvereinsmitglied und ohne sich jemals mit dem Thema Handball näher befasst zu haben, diese Arbeit relativ kurzfristig übernahm. Die ganze Abwicklung verlief hektisch, da David Reimann (unser Torwart der 1. Mannschaft) kurzfristig diese zugesagte Tätigkeit nicht übernehmen konnte. In letzter Sekunde konnte man von Jan Lukat die Zusage bekommen, denn die Kontingente waren längst ausgeschöpft.
… wie sollte das werden…. der junge Mann kannte im Verein Nichts und Niemand und gleich am ersten Wochenende überrraschte er alle. Im Waldhaus mit den jüngsten Vereinsmitgliedern schloss er sofort die „ersten Freundschaften“ und zeigte fortan mit seiner freundlichen immer hilfsbereiten Art, dass man sich auch ohne Handballkenntnisse gut in das Vereinsleben des TSV Griedel einbringen kann. Er war bei den Kids, die er die meiste Zeit betreute, immer ein geschätzter und beliebter Trainer und Betreuer. 
Der TSV Griedel wünscht ihm für seine weitere Zukunft alles Gute.
Aber nun schreiben wir das Jahr 2009 und am 1. September ist nicht nur der Geburtstag unserer neuen FSJ´lerin Nicole Pietrzyk, sondern auch ihr erster Tag im Vereinsleben des TSV Griedel. Als langjährige Spielerin und Jugendvertreterin kennt sie das Vereinsleben und wird nun auch ihre eigenen Erfahrungen in allen Bereichen machen können.

 
Wie stelle ich mir mein FSJ vor?

Diese Frage versucht Nicole Pietrzyk  – neue FSJ´lerin ab Sept. 2009 – hier zu beantworten:

Wenn man sich wirklich Gedanken über diese Frage macht, scheint es doch eine sehr schwierige Frage zu sein. Aber ich werde mal versuchen diese so gut wie möglich zu beantworten. Für den Anfang stelle ich mir mein FSJ schon ein wenig schwer vor, da ich nicht wirklich weiss, was genau auf mich zukommen wird, aber ich denke, dass ich die nötige Hilfe von Außen bekommen werde. Da ich letztes Jahr die Zeit als Bambinitrainerin beim Fussball genießen durfte, denke ich, dass mir die Arbeit mit den Kindern eine Menge Spaß machen wird. Selbstverständlich wird es mal hier und da ein Problem geben, doch ich denke, dass ich das auch gut meistern werde. Natürlich hoffe ich auch, dass ich den Kiddis was bei bringen kann, insbesondere den Spaß am Handball. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass nicht nur die Kinder was von mir lernen, sondern ich auch was von den Kindern und damit eine Menge Erfahrungen in diesem Jahr sammeln kann. Die Seminare, die ich in diesem Jahr besuchen werde, stelle ich mir interessant vor. Ich denke, dass ich da auch noch sehr viel lernen werde, meine Erfahrungen mit anderen austauschen kann und vielleicht auch mit dem einen oder anderen eine Freundschaft aufbauen werde. Aber nicht nur die Arbeit mit den Kindern und die Seminare gehören zu solch einem Jahr, sondern auch die Arbeit mit den Trainern und an den Schulen mit den Lehrern.  Besonders freue ich mich auf die Ausflüge mit dem Verein und weitere Veranstaltungen, wie die Weihnachtsfeiern, das Entenrennen und vieles mehr. Durch all diese Dinge werde ich viele neue Leute kennen lernen, worauf ich mich sehr freue, wie auch auf die Arbeit, die auf mich zukommen wird. Ich hoffe dass ich mich mit allen gut verstehen werde und man mit mir zufrieden sein wird. Aber man sollte es mir bitte nicht übel nehmen wenn ich den einen mal beim falschen Namen nenne, da dies eine riesen Schwäche von mir ist! 😉