Griedeler E-Jugend wird Vizemeister

TSV Griedel gewinnt das Spitzenspiel gegen die TSF Heuchelheim
05.03.2017
Griedeler D-Jugend siegt gegen die JSG Florstadt/Gettenau
09.03.2017
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stehend von links:  Maxi Keyserlingk (Co-Trainer), Leon Rieck, Maxi Schmunk, Johannes Ernst, Rinor Muliqi, Severin Plüch, Moni Strasheim (Trainer) und Julia Waschkowitz (Co-Trainerin); kniend von links:  Finn Hönigs, Maxim Fichtner, Felix Hellberg, Richard Fritzsche, Georg Fritzsche, Vincent Seidel und Jan Steguweit.

Bericht von Moni Strasheim:

Volle Besetzung im letzten Heimspiel der Saison 2016/2017. Die männliche E-Jugend des TSV Griedel spielte gegen die JSG Rechtenbach/Vollnkirchen. Die TSV Jungs kamen an diesem Tage nicht so richtig ins Spiel. Die Faschingstage steckten wohl noch in den Knochen und mit nur einer Trainingseinheit in dieser Woche ging es in dieses Spiel. In den ersten Minuten dominierte man das Spiel und führte klar mit 4:0 doch dann wurde es holprig. Man überließ dem Gegner unkonzentriert Bälle, war im Abschluss nicht entschlossen genug und konnte somit den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Über ein 5:2 ging es mit einer 7:4 Führung in die Halbzeitpause.

In der zweiten Spielhälfte ging man mit viel mehr Tempo voran. Torwart Johannes Ernst sollte die Bälle schnell nach Vorne spielen und auch die Außen sollten wieder mehr eingesetzt werden. In den ersten Minuten schraubte man das Ergebnis auf 10:5 nach oben. Mit Doppelpässen wurde wieder gespielt und sich die ein oder andere Torgelegenheit geschaffen. Allerdings war die Trefferquote an diesem Tage nicht sehr hoch. Am Ende ging man mit 18:9 Toren und 144:54 Punkten als Sieger vom Platz. Dieser doppelte Punktgewinn war sehr wichtig, denn damit stehen die Jungs als Vizemeister mit 24:6 Punkten hinter der ungeschlagenen HSG Fernwald bereits vor dem letzten Spiel fest. Die Vizemeisterschaft wurde natürlich ordentlich gefeiert.

TSV Griedel: Johannes Ernst und Richard Fritzsche im Tor, Rinor Muliqi, Finn Hönigs, Severin Plüch, Vincent Seidel, Leon Rieck, Jan Steguweit, Maximilian Schmunk, Maxim Fichtner, Felix Hellberg und Georg Fritzsche